Die Philos-Denkräume adressieren acht Felder unserer Gesellschaft, die es im Blick zu behalten gilt, um einen menschgerechten Weg der digitalen Transformation gehen zu können. Dabei setzen wir bei der heutigen Wirtschaftswelt und deren dynamischem Wirken an. Mit einem technologie-offenen aber gleichsam kritischen Geist beobachten wir die Entwicklungen der Digitalisierung und möchten mit den Denkräumen neue Perspektiven auf das Thema öffnen.
Drei Ziele haben wir uns gesetzt:
- Bewusstsein schaffen, dass die Digitale Transformation unserer Wirtschaft keine rein wirtschaftliche Angelegenheit ist, sondern vernetzt gedacht und gestaltet werden muss.
- Menschen miteinander vernetzen – erst hier virtuell und dann physisch, um gemeinsam gesunde Wege der Digitalen Transformation zu gestalten.
- Konkrete Initiativen starten – die Denkräume werden zu selbstorganisierten Handlungsräumen im „realen“ Leben.
Mit diesem Dreiklang geben wir der Digitalen Transformation eine Richtung, die stets den Menschen in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt.
Dabei ist es uns ein besonderes Anliegen, nicht einfach nur noch mehr Daten und Informationen in die Welt zu bringen. Ganz im Gegenteil: Unser Blog hat den Anspruch, substantielle, nicht jeden Tag auf jedem Kanal sowieso schon gehörte Themen, sondern wirklich neue Sichtweisen in das Bewusstsein unserer Leser und Mitmacher zu bringen.
Qualität geht konsequent vor Quantität! Wenn wir für einige Wochen nichts zu sagen haben, schweigen wir!
Unsere Beiträge orientieren sich an folgendem Selbstverständnis: Beobachtet – hinterfragt – tiefer verstanden – weiter gedacht – praktisch empfohlen! Und in den meisten Fällen auch selbst gelebt.
In diesem Sinne freuen wir uns auf inspirierende Denkräume mit zahlreichen Transformationen zu lebendigen Handlungsräumen für eine menschgerechte digitale Transformation unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
Weihnachtsgedanken:
In diesem zu Ende gehenden Jahr ist mir die verstorbene Lyrikerin Hilde Domin besonders nahe – als engagierte Zeitgenossin und Mensch. Schon 1968 sprach sie klar vom „programmgerecht funktionierenden Menschen, der nur noch auf Störung seines Konsums reagiert.
Ihre Antwort darauf ist ein dreifacher Mut:
zu sich selbst, zur Wahrheit (Nichts umlügen!) und der Mut, weiter an die „Anrufbarkeit“ des anderen zu glauben.
Diese Aussagen können uns aufwecken für die Mitte des Weihnachtsgeschehens: Die bedingungslose Liebe Christi !
Herzliche Weihnachtsgrüße